So wie die richtige Ernährung unseren Körper mit Energie und allen wichtigen Nährstoffen versorgt, können ungünstige Ernährungsgewohnheiten zur Entstehung von Krankheiten beitragen. Eigentlich wissen wir das alle, ernähren uns aber doch oft von Nahrungsmitteln, die uns auf Dauer schaden.
Eine große Zahl gesundheitlicher Beschwerden kann mit einer angepassten Ernährungsweise deutlich verbessert werden. Hierzu gehören beispielsweise hormonelle Dysbalancen, Wechseljahrsbeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Neurodermitis, Rheuma, Gicht, Arthrose, Magen-Darm-Erkrankungen und viele weitere.
Nährstoffmangel schadet der Gesundheit
Die Ernährung hat eine weitreichende Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden. Neben Wasser muss unser Organismus jegliches Gewebe aus Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten (sog. Makronährstoffe) aufbauen. Darüber hinaus dienen Kohlenhydrate und Fett als Energielieferanten.
Für den Aufbau und Erhalt von Körper- und Stoffwechselfunktionen ist unser Körper außerdem auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe (sog. Mikronährstoffe) angewiesen.
Erhält der Körper diese Makro- und Mikronährstoffe nicht in ausreichender Menge und Qualität, fährt er seinen Stoffwechsel herunter um das Überleben zu sichern. Ist der Stoffwechsel gedrosselt, sinkt die Energieproduktion und das Immunsystem arbeitet nicht richtig. Infolge dessen verlaufen Heilungsprozesse langsamer oder finden gar nicht mehr statt.
Eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen ist daher für Gesundheit und Heilung unerlässlich. Die Ernährung bildet die Basis auf der alle anderen Gesundheits- und Therapiemaßnahmen gedeihen oder untergehen.